Am Abend, an dem das Ensemble zusammen mit vielen Freundinnen und Freunden und mit langjährigen Wegbegleitenden sein 15jähriges Bestehen gefeiert hat, hielt die Welt den Atem an. Paris wurde wieder einmal das Ziel von Gewalt. Gewalt, die unter einem religiösen Deckmantel verübt wurde. Doch dafür steht keine Religion Pate, sondern es sind machthungrige, skrupellose Menschen, die mit ihrem Terror Angst und Verzweiflung säen wollen. Dieser Saat dürfen wir keinen fruchtbaren Boden geben. Wir dürfen uns nicht in die dunkle und hasserfüllte Isolation begeben, sondern müssen das Leben als Mahnung und als Hoffung vor uns her tragen. Wir sind einfach nur traurig.
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